10 Jahre "Cryptal City": Wie aus mir ein Autor wurde
Mittlerweile bin ich seit über einem Jahrzehnt als Autor tätig, wodurch einige meiner Bücher in der nächsten Zeit ebenfalls ein Jubiläum feiern werden. Aus diesem Grund habe ich eine neue Beitragsreihe namens 10 Jahre ins Leben gerufen. Zum Start möchte ich auf die Entstehung meines allerersten Buches, Cryptal City - Vier Jugendliche gegen eine Stadt, zurückblicken und meinen Weg zum Autoren nachzeichnen.
In den vergangenen zehn Jahren entstanden viele Geschichten. Geschichten, die mal spannend, mal gruselig und mal schockierend waren. Aber es waren immer Geschichten, die auf Missstände eingingen, die etwas in meinen Lesenden verändern und sie gut unterhalten wollten. Im zurückliegenden Jahrzehnt habe ich 32 Bücher sowie 488 Blogbeiträge und (mit dem hier vorliegenden bisher) 63 Beiträge für diese Website veröffentlicht. Dennoch erinnere ich mich noch gut an den Anfang meiner freiberuflichen Autorentätigkeit. Dieses Special verrät bisher ungenannte Details zur Entstehung von Cryptal City. Viel Spaß dabei!
Vor dem Schreiben stand jedoch erst einmal das Lesen
Ich habe schon immer gerne gelesen und brachte mir diese Fähigkeit im Alter von ungefähr sechs Jahren, im Jahr 1999, selbst bei. Damals war ich noch im Kindergarten und las bereits meine Kinderbücher, Gute - Nacht - Geschichten - Band 1 und Band 2 von Maria Teresa Zannin selbst. Zwischendurch las ich auch Artikel aus der von meiner Oma abonnierten Rhein - Zeitung oder ihren Avanti - Magazinen. Schon auf meinem ersten Zeugnis wurde ich im Fach Lesen von meiner Lehrerin wie folgt bewertet: "Das Lesen hast du gut gelernt. Du kannst geübte Texte flüssig und sicher vorlesen. Auch mit fremden und langen Texten kommst du schon zurecht. Es macht dir Spaß zu lesen."
In der Grundschulzeit las ich gerne das Micky Maus - Magazin (welches ich leider selten bekam) oder lieh mir in der dortigen Bücherei kindgerechte Geschichten und seltener Lexika aus. Dass
das alles etwas ungewöhnlich war, fiel mir erst in der Hauptschule
auf, wo einige Mitschüler*innen beim Vorlesen beliebiger Schultexte
wesentlich länger als ich benötigten.
Selbst in der neunten und zehnten Klasse gab es einige Jugendliche,
die entweder sehr langsam oder sehr fehlerhaft vorlasen und
Rechtschreibfehler bei Regeln machten, die ich längst verstanden hatte.
In meiner Pubertät verschlang ich viele Bücher von Stephen King, der mir
mit seinen Grusel - und Horrorgeschichten einen wohligen Schauer
bescherte.
2010
ging ich von der Schule ab. Durch verschiedene Umstände nun mit einer
drei im Deutschfach. Ein Jahr zuvor begann ich vermehrt in Chaträumen zu
schreiben und in den schriftlichen Austausch mit anderen Jungs und auch
Männern zu treten. Hierbei fiel mir so manches Mal auf, dass einige von
ihnen alles kleinschrieben und keine Satzzeichen verwendeten, was mich
irgendwie störte, denn so war häufiger schwer zu erkennen, wo neue Sätze begannen und ob diese
eine Frage beinhalteten. Anders als meine
Gesprächspartner hielt ich mich an die Rechtschreibung und kontrollierte
meine Texte, bevor ich sie absandte (und ärgerte mich, wenn darin doch mal Fehler enthalten waren). Bis 2014 chattete ich regelmäßig,
danach verlor ich das Interesse daran, weil sich in einem privaten oder
öffentlichen Chat vieles wiederholte und ich nach rund fünf Jahren
keine Lust mehr hatte, ständig dieselben Fragen zu stellen und die
gleichen Antworten auf selbige zu geben.
Sinnvolles schreiben
So lautete damals - kurz zusammengefasst - mein erster Gedanke, wie ich zum Schreiben kommen sollte. Schon in der Grundschulzeit hatte ich mir kleine Gedichte und Witze ausgedacht, die ich meiner Oma vorgetragen hatte. Auch Geschichten, die ich mithilfe von Marionetten oder Handpuppen umsetzte, führte ich ihr abends in stimmungsvoller Beleuchtung und unter Einbeziehung eines Kasperletheaters als Kulisse vor. 2009 hatte ich eine eigene Kurzgeschichte begonnen - vier am PC geschriebene DIN A4 - Seiten, in denen es um mehrere Freunde und ein Auto gegangen war. Mehr weiß ich darüber leider nicht mehr, weil ich die Geschichte aufgrund meines Rauswurfs aus dem Elternhaus verloren habe. Danach schrieb ich jedoch erst einmal nichts mehr, obwohl es schon länger mein Traum gewesen war, mein eigenes Buch zu schreiben.
Durch meine eingestellten Chats wollte ich meine Schreibaktivitäten bündeln und entschied mich Anfang September 2014 dazu, eine neue Geschichte zu schreiben - die länger als vier Seiten werden sollte. Die Inspiration erhielt ich durch die zu Jahresbeginn auf Super RTL ausgestrahlte Serie The Secret Circle, von der ich begeistert gewesen war und von der meine Hauptfigur ihren Namen erhielt: Jake. Anschließend hatte ich die ersten Bände der Das Buch der Schatten - Reihe von Cate Tiernan gelesen. Durch die Fernsehserie und die Buchreihe war ich im Hexen - bzw. Wicca - Fieber und wollte daher mein Buchthema in diesem Bereich ansiedeln. Dazu dachte ich mir die Geschichte von vier Jugendlichen aus, die im Verlauf der Handlung verborgene Geheimnisse über ihre Stadt und letztendlich auch über sich selbst herausfinden sollten. Damit war Cryptal City geboren...
Mein allererstes Buch entsteht
Nach dem Austüfteln der groben Handlung und dem Anlegen eines Charakterprofils für die Jugendlichen und der wichtigsten erwachsenen Rollen, begab ich mich an die ersten Zeilen. Dass mein Debütbuch gleich ein Roman werden würde, war mir nach dem Schreiben des Prologs noch gar nicht klar. Diesen schrieb ich auf fünf DIN A4 - Seiten per Hand. Weil ich es vier Jahre nach meinem Schulabgang aber nicht mehr gewohnt war, so viel zu schreiben, wechselte ich ab dem ersten Kapitel zu meinem PC über. Einige Autor*innen fertigen ihre Texte kreuz und quer an: mal arbeiten sie etwas am Mittelteil, mal am Anfang. Dagegen schrieb ich Cryptal City (und spätere Werke stets) am Anfang beginnend.
Doch wie genau sollte mein Buch eigentlich beginnen? Beim Entwickeln der Handlung begriff ich schnell, dass es nicht einfach als gegeben hingenommen werden würde, wenn die Jugendlichen alleine in ihren Häusern wohnen würden. Ich merkte, dass ich eine Erklärung dafür benötigte. Weil ich selbst schlechte Erfahrungen mit meinen Erziehungsberechtigten hatte machen müssen, wollte ich dieses Thema aus meinem Buch weitestgehend ausklammern. Aus diesem Grund ließ ich die Eltern von Jake, Noah, Linda und Brenda kurzerhand im Prolog sterben. Durch die Anfangsjahre, die die Freunde im Heim verbracht hatten, konnte ich dann auch die Figur der Miss Kaminsky einsetzen, für die ich eine spätere Wendung plante. Die nächste Frage war jene nach der Erzählperspektive, die ich nach dem Beenden des Prologs anwenden wollte. Eine neutrale Perspektive erschien mir zu unnahbar, denn ich wollte ein persönlicheres Leseerlebnis kreieren. Deshalb wählte ich meine Hauptfigur, Jake, aus und erzählte die Geschichte aus seiner Sicht. Wegen der fehlenden Schreiberfahrung legte ich ihn nah an meiner eigenen Person an. So entspricht er meinem etwa sechzehnjährigen Ich. Seine Naivität erhielt er ebenfalls von mir, die er im Verlauf der Geschichte etwas ablegte, denn bedingt durch die Ereignisse, musste er erwachsen werden. Durch äußere Umstände musste ich ebenfalls schnell erwachsen werden und nach Jahren bei einigen Dingen meine rosarote Brille ablegen.
Die Grundpfeiler werden gelegt
Weil ich schwul bin und es damals nicht viele Geschichten mit queeren Inhalten gab, wollte ich ein Buch erstellen, welches ich selbst gerne lesen würde. Deshalb standen die Jugendlichen auf ihr eigenes Geschlecht. Da es in den wenigen verfügbaren queeren Geschichten, die ich ab meiner Pubertät gelesen hatte, häufig um die Frage nach der sexuellen Orientierung gegangen war und ich dies nicht ebenso handhaben wollte, entschied ich mich dazu, einen anderen Weg einzuschlagen und sie als das zu behandeln, was sie war: selbstverständlich. Meine Charaktere sollten einfach wissen, dass ihre Love Interests auf dasselbe Geschlecht standen.
Als damals noch überzeugter Vegetarier war es für mich unvorstellbar, dass sich meine Figuren anders ernähren würden. Aus diesem Grund ernährten sich alle vegetarisch, wenn ich auch kurz mit dem Gedanken gespielt hatte, die bösen Charaktere Fleisch essen zu lassen. Ich fand es allerdings besser, eine andere Welt - eine Utopie - zu zeigen und damit auf Missstände in der realen Welt aufmerksam zu machen. Die queeren Beziehungen und pflanzliche Ernährung sollten später zu den Grundpfeilern meiner Erzählungen werden.
Nach dem Schreiben war vor dem Schreiben
Um die Spannung zu steigern, entschied ich mich relativ früh dazu, eine der jugendlichen Figuren sterben zu lassen und zeigte damit gleichzeitig, dass die Waisen zwar den Umständen entsprechend behütet aufgewachsen, aber nicht unantastbar waren. Und nach etwas schwierigen Trauerszenen machte mir das erneute Auftauchen der bösen Figur besondere Freude. Diese Passagen genoss ich tatsächlich am meisten, folgend von Jake´s zarter Liebesgeschichte. Die bösen und spannenden Szenen waren jene, die am zügigsten geschrieben waren.
Ab der Hälfte der Kapitel merkte ich durch die gestiegene Seiten - und Wortzahl, dass es keine Kurzgeschichte, sondern ein Roman werden würde. Um dem Schluss noch einen Schockmoment zu verleihen, wählte ich einen Cliffhanger im Epilog - allerdings dachte ich nicht im Traum daran, die Geschichte fortzuführen. Schließlich war ich durch die Arbeit an Cryptal City ausgelaugt. Ich schrieb beinahe täglich und bis zu sechs Stunden daran, fast zwei Monate lang. Danach wollte ich einfach nichts mehr schreiben, spürte aber dennoch dieses ganz besondere Glücksgefühl, welches Writer ´ s High genannt wird. Ich hatte mir tatsächlich eine eigene Geschichte überlegt und meine Hände hatten am Ende ein rund 180 Seiten starkes Buch erschaffen. Das war ein tolles Gefühl!
Doch danach hörte die Arbeit nicht einfach auf, denn nun ging es weiter. Schließlich wollte ich das Buch auf meinem Computer nicht digital verstauben lassen, sondern es anderen Lesenden zur Verfügung stellen. Dafür war die Rohfassung aber ungeeignet, weswegen ich mich einige Wochen lang an das Korrekturlesen begab. Dabei reduzierte ich Rechtschreibfehler und schloss Logiklöcher. Im Anschluss wagte ich mich an das Verfassen eines Klappentextes, der zwar neugierig machen, aber nicht zu viel verraten sollte, was gar nicht so leicht war. Weil ich schon beim Schreiben wusste, mein Buch als E - Book und aus Umweltgründen sowie wegen den Verlagsstrukturen nicht als Printbuch verkaufen zu wollen, begab ich mich auf die Suche nach einer passenden Distributionsplattform. Zeitgleich begann ich mich mehr über den rechtlichen Aspekt des Publizierens zu informieren, meldete meine Tätigkeit beim Finanzamt an, überlegte mir einen Preis, verfasste eine Autorenbiografie, fotografierte mich dafür selbst und landete schnell bei BookRix, wo ich ein Cover aus einer dortigen Vorlage erstellte und Cryptal City schließlich am 14. November 2014 erstmals veröffentlichte. Das Datum war ganz zufällig gewählt und beim Klick auf "Veröffentlichen" begann mein Herz laut und schnell zu pochen.
Nach dem ersten Buch kam das nächste...
Diese
Zeit war sehr aufregend für mich, schließlich wusste ich ja nicht, wie
meine Geschichte bei anderen Menschen ankommen und ob sie
überhaupt gekauft werden würde. Sie wurde zwar relativ zügig von dem
Team der Distributionsplattform freigegeben, aber für mich schien dieser
Prozess eine unendliche Zeit zu dauern. Als sie dann zur
Veröffentlichung bereitstand, schlug mein Herz noch lauter und schneller, schließlich konnte ich in meinem Profil täglich verfolgen,
wie viele Personen sich das Buch angesehen hatten. Ich beschloss bald,
mich nicht weiter verrückt zu machen, weswegen ich nicht mehr oft
nachschaute. Doch als ich nach einigen Wochen, im Februar 2015, meine allererste
Buchabrechnung erhielt und abends einen zweistelligen Betrag darauf
entdeckte, war ich wirklich aus dem Häuschen und meine Familie stolz auf
mich. An diesem Punkt entschloss ich mich dazu
weiterzumachen, wofür auch positive Reaktionen von Lesenden
verantwortlich waren. Allerdings war ich selbst Monate später noch so von dem
Entstehungsprozess meines ersten Buches ausgelaugt, dass ich keinen
zweiten Roman, sondern eine Kurzgeschichte schreiben wollte: Schokosucht...
Zehn Jahre = eine Ewigkeit
Von
dort an folgte ein Buch dem anderen. Die letzten zehn Jahre fühlen sich
für mich nicht wie ein Jahrzehnt, sondern wie eine Ewigkeit an. Das mag
daran liegen, dass ich besonders in meiner Anfangszeit als Autor viel,
viel geschrieben habe, aber hauptsächlich auch daran, dass sich sowohl
in meinem Autorendasein, als auch in meinem privaten Leben allerhand
verändert hat. Das Schreiben fühlte sich sehr lange sehr gut an und
funktionierte auch oft ohne größere Schwierigkeiten. Nach kürzeren
Texten entstanden längere (es sollten selbst zwei weitere Cryptal City -
Romane folgen und damit aus meinem ersten Buch eine Trilogie werden) und
zwischendrin wieder kürzere. Ab dem 11. März 2015 begann ich sogar
zusätzlich auch noch mit einem eigenen Blog, auf dem innerhalb von nur fünf Jahren 488 Beiträge erscheinen sollten. Neben der Werbung für meine
Bücher, übte ich in vielen davon scharfe Kritik an gesellschaftlichen Missständen, die ebenso gerne wie meine Beiträge zur Fernsehserie Sturm der Liebe gelesen wurden. Übrigens war ich der einzige Blog in Deutschland, der über diese Telenovela berichtete. Für meinen damaligen YouTube
- Channel drehte ich dann noch eigene Buchteaser zu vielen meiner
Bücher und gestaltete in unregelmäßigen Abständen meine Cover neu.
Ebenfalls tauschte ich mich mit Bloggenden aus und verteilte kostenlose
Rezensionsexemplare. Die Buchteaser stellte ich 2017 aufgrund zu geringer Resonanz wieder ein und schloss im Juni 2018 meinen letzten Kanal in den sozialen Medien. 2017 überarbeitete ich Cryptal City sowie die erste Fortsetzung umfassend und gab eine Neuausgabe mit neuem Cover und korrigiertem sowie erweitertem Inhalt heraus, wodurch mein Roman auf rund 210 Seiten anwuchs.
2019 nahmen vermehrt gesundheitliche Probleme ihren Lauf. Ab 2020 merkte ich, dass ich auch mental auf die Bremse treten musste, deshalb wandelte ich meinen Blog in einen Archivblog um und erstellte diese Website, für die ich deutlich weniger Beiträge schreiben wollte. Meine Bucherscheinungen hatte ich zu dieser Zeit bereits reduziert, waren 2015 doch ganze sechs Titel erschienen und ab 2021 nur noch zwei jährlich, was vollkommen ausreichte. 2020 war zugleich das Jahr, in dem die Corona - Maßnahmen um sich griffen, womit ich als Mensch mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn schwer zu kämpfen hatte. Schließlich gab es beinahe wortwörtlich an jeder Straßenecke eine neue Ungerechtigkeit zu entdecken. 2021 versuchte ich meine Gedanken und Gefühle in meiner kritischen Kurzgeschichte Better Stay Home zu verarbeiten. Dennoch ist mein Vertrauen in das Rechtssystem des Staates, die Polizei, die Politik, die Medien und in die ärztlichen Berufe durch die erlebten Übergriffe seitdem zerstört. In diesem Jahr ereilte mich dann noch ein privater Schicksalsschlag, wegen dem ich sogar kurzzeitig mit dem Schreiben aufgehört hatte. Mit Unforeseen Effects wurde mir dann förmlich vom Universum eine neue Geschichte geschenkt, die mich wieder schreiben und an bereits geplanten Büchern weiterarbeiten ließ. Doch auch danach sollte es aufgrund meiner angeschlagenen Gesundheit und veränderter privater Umstände hinter den Kulissen ein Auf und Ab geben. Inzwischen kann ich meine Veröffentlichungen nicht mehr Jahre im Voraus planen, sondern nur noch Jahr für Jahr und es bedarf mich großer Anstrengungen, diese auf den Weg zu bringen.
Fazit
Zehn Jahre sind eine lange Zeit. Sowohl privat, als auch in und mit meinen Büchern habe ich überaus viel erlebt und auch eine Menge gelernt. So lasse ich mir mittlerweile deutlich mehr Zeit beim Schreiben, Korrigieren und Veröffentlichen und verfüge über einen Erfahrungsschatz, der mich bestimmte Fehler vermeiden lässt. Obwohl die Veröffentlichung meines allerersten Buches inzwischen bereits ein Jahrzehnt her ist, kann ich mich noch sehr gut daran erinnern. Cryptal City legte den Grundstein für meine weiteren Geschichten und auch wenn ich die meiste Zeit des Bücherschreibens positiv in Erinnerung halte, ist für mich der Alltag sowie die Arbeit an neuen Geschichten bedingt durch äußere und private Umstände in den letzten Jahren doch deutlich schwerer geworden.
Zum zehnjährigen Jubiläum meines Debütromans ist Cryptal City - Vier Jugendliche gegen eine Stadt vom 14. - 21. November 2024 für nur 3,49€ statt 4,49€ erhältlich.