WORAN ICH GERADE ARBEITE
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Ist Dir schon mal etwas wirklich Irres widerfahren? Hat sich Dein Chef vielleicht schon mal sehr menschenfeindlich geäußert, hast Du Stimmen gehört, die rational gesehen gar nicht da sein können oder hast Du Dich selbst bei nervlich aufreibenden Ereignissen schon mal komplett daneben benommen? Sowohl privat, als auch beruflich passieren uns manchmal Dinge, die wir nur mit einem Wort beschreiben können: irre. Und genau um solche Situationen geht es in meiner neuen Kurzgeschichtensammlung, die pro Band fünf verschiedene Geschichten enthält. Darin werfe ich meine Figuren in albtraumartige, kuriose, furchtbare und komische Situationen. Kurz gesagt: sie erleben die verrücktesten Umstände und Verhaltensweisen menschlicher und nichtmenschlicher Natur. Erfahre hier, worum es in den ab sofort erhältlichen Maniac Stories - Band 1: Unter Druck geht!
Auch wenn gerade erst der erste Band erschienen ist, arbeite ich dennoch schon seit einiger Zeit am zweiten. Darin wird es fünf weitere irre Geschichten geben, in denen ich meine Figuren die verrücktesten Situationen erleben lasse. Das Manuskript befindet sich schon in einem weiten, aber noch nicht veröffentlichungsreifen Stadium. Hier gilt es noch am Klappentext zu feilen, Wortwiederholungen zu beseitigen und durch bessere Beschreibungen einen flüssigeren Lesefluss zu erreichen. Bis zur geplanten Veröffentlichung im Herbst sollte ich diese Aufgaben erledigt haben.
Am 11. April hat sich die Veröffentlichung meines Titels Schminken für Männer – Ein kleiner Basics - Ratgeber zum zehnten Mal gejährt. Wie schon bei meinem allerersten Buch möchte ich das Jubiläum für einen Rückblick auf die Entstehung nutzen. Im zweiten Beitrag meiner 10 Jahre – Reihe gehe ich daher ausführlich auf mein drittes Werk ein. Ich erkläre nicht nur, wie ich selbst zu Make – up gekommen bin und wie der Ratgeber heute aussehen würde, sondern stelle auch detailliert meine derzeitige Schminkroutine vor. Dabei zeige ich auch ein Bild von meinen aktuell genutzten Utensilien.
Zugleich habe ich mir nach einigen anstrengenden Korrekturwochen erneut die Osterferien verordnet. Dies mache ich nun schon zum dritten Mal in Folge, was mir rund zwei Wochen im Jahr eine kleine Pause beschert, die ich zur Erholung nutzen möchte. Statt neue Texte zu verfassen, an Buchprojekten zu werkeln, Cover zu entwerfen und Überarbeitungen an zukünftigen Manuskripten durchzuführen, schalte ich ein paar Gänge hinunter und tue Dinge, die mich entspannen. Zum Beispiel Lesen, denn ironischerweise komme ich als freiberuflicher Autor kaum noch dazu, Texte anderer Schreibender zu lesen. Nach den Osterferien widme ich mich weiter den jetzt ruhenden Aufgaben.
Im Mai möchte ich eine neue Funktion vorstellen, die mich in den letzten Monaten viel Zusatzarbeit gekostet hat. Damit möchte ich Lesenden eine bessere Orientierung über die teils verstörenden Inhalte in meinen Büchern geben. Auch wenn ich hiermit schon weit gekommen bin, steht mir in Kürze noch eine zeitaufwendige Aktualisierung meiner Werke bevor. Worum es sich genau handelt, erkläre ich Dir dann.
Du darfst also gespannt sein, was Dich in diesem Jahr noch erwarten wird!